\documentclass[fleqn,a4paper,12pt]{article} \usepackage{geometry} \geometry{left=30mm, right=40mm, bottom=30mm} \usepackage[german]{babel} \usepackage[utf8]{inputenc} %Für Umlaute \usepackage{amsmath} % Mathematische Symbole \usepackage{amssymb} % Nochmehr mathematische Symbole \usepackage{stmaryrd} % Für die [[ ]] Klammern (\llbracket, \rrbracket) \usepackage{dsfont} % Schriftsatz fuer Zahlenmengensymbole %\usepackage{verbatim} % erweiterte Verbatim-Umgebung \usepackage{alltt} % Quasi-Verbatim-Umgebung \usepackage{fancyhdr} % Eigene Kopfzeilen \usepackage{graphics} % Zum Einbinden von Grafiken \usepackage{tikz} % Zur Erstellung von Graphen % Einbinden einer eps-Grafik geht so: includegraphics{path} % Seitenraender \addtolength{\voffset}{-2cm} \addtolength{\textheight}{0cm} \addtolength{\hoffset}{0cm} \addtolength{\textwidth}{2cm} %\addtolength{\headheight}{2cm} % fuer jeden Strichkode einen Zentimeter % Skalierung der Grafiken \setlength{\unitlength}{1cm} \pagestyle{fancy} % Eigene Kopfzeilen verwenden \frenchspacing % Kein Extrafreiraum nach Satzzeichen \setlength{\parindent}{0pt} % Neue Absaetze nicht einruecken %\sloppy % Schlampige Absatzformatierung \fussy % Penible Absatzformatierung \linespread{1.5} % Zeilenabstand %tikz-definition \tikzstyle{rec} = [minimum width=1cm, minimum height=0.8cm, align = left,text centered, draw=black] %andere Definitionen \newcommand{\R}{{\mathbb R}} \newcommand{\N}{{\mathbb N}} \newcommand{\Z}{{\mathbb Z}} \newcommand{\Q}{{\mathbb Q}} \newcommand{\C}{{\mathbb C}} \newcommand{\F}{\mathcal{F}} \newcommand{\less}{\setminus} \newcommand{\inv}{{}^{-1}} \newcommand{\Land}{\bigwedge} \newcommand{\Lor}{\bigvee} % Kopfzeile %\lhead{} %\rhead{} \begin{document} %%% Bilder folgen noch Für das Fahrzeug benötigte Teile:\\ \begin{tabular}{l c} \underline{\textbf{Benötigtes Teil}} & \underline{\textbf{Anzahl}}\\ Fotosensor für die Kamera & 1\\ Objektiv für die Kamera & 1\\ Objektivhalterung für die Kamera & 1\\ \end{tabular}\\ %Reihenfolge \subsection*{Kamera} Da die Kamera in Einzelteilen geliefert wird, muss diese zuerst zusammen gebaut werden. Zu aller erst muss man sich selbst erden, da der Fotosensor hochempfindlich ist, reichen geringe statische Ströme um diesen zu beschädigen.\\ Ist dies getan, so kann von dem Fotosensor vorsichtig die Folie abgezogen werden. Direkt danach muss die Objektivhalterung über dem Fotosensor montiert werden. Dabei ist zu beachten, dass die Halterung eine kleine Kerbe hat, die in Richtung des Mini-USB-Ports des Fotosensor zeigen muss, damit die Objektivhalterung überhaupt passt. Die Objektivhalterung wird dabei mit den \textit{MISSING}-Schrauben fixiert. Im Anschluss kann das Objektiv eingeschraubt werden. Mit dem Gewinde in der Objektivhalterung kann zusätzlich noch die Schärfe und der Fokus der Kammer nachjustiert werden.\\ \includegraphics[scale = 0.05, angle =-90]{kamera-1.jpg} \includegraphics[scale = 0.05, angle =-90]{kamera-2.jpg} \includegraphics[scale = 0.05, angle =-90]{kamera-3.jpg}\\ Nun kann die Kamera in der Kamerahaltung festigt werden. Diese wird auch \glqq vordere Platinenhalterung\grqq\ genannt. Um die Kamera einzuschrauben werden \textit{Missing}-Schrauben verwendet.\\ \includegraphics[scale = 0.05, angle = 0]{kamera-4.jpg} \includegraphics[scale = 0.05, angle = 0]{kamera-5.jpg} \subsection*{Fahrzeug} \begin{enumerate} \item[\textit{Schritt 1.}] \textbf{Gehäuse entfernen.} Zu aller erst wird das Gehäuse des Fahrzeugs entfernt. Dafür befinden sich im vorderen und hinteren Teil jeweils eine Nasenklammer. Dies muss nur herausgezogen werden und dann lässt sich das Verdeck schon abnehmen. \item[\textit{Schritt 2.}] \textbf{Reifen entfernen.} Zunächst müssen die Reifen entfernt werden. Diese lassen sich mit Hilfe eines \textit{MISSING}-Maulschlüssels lösen und abnehmen. \item[\textit{Schritt 3.}] \textbf{Radaufhängung anpassen.} Als nächstes wird die Radaufhängung angepasst. Die Schrauben werden mit einem \textit{Missing} und einfachem Kontern mit einem \textit{MISSING}-Maulschlüssel oder einer Spitzzange gelöst und entsprechend der Bild wieder neu befestigt. \includegraphics[scale = 0.05, angle = 0]{schritt3-1} \includegraphics[scale = 0.05, angle = 0]{schritt3-2}\\ \includegraphics[scale = 0.05, angle = 180]{schritt3-3} % potentiell einmal Spiegeln \includegraphics[scale = 0.05, angle = 180]{schritt3-4}\\ \item[\textit{Schritt 4.}] \textbf{Radbefestigung tauschen.} Nun müssen die kurzen Originalbefestigungen entfernt werden. Dafür sind die Stifte mit geeignetem Werkzeug durchzudrücken um auf der anderen Seite aufzufangen. Wichtig dabei zu beachten ist, dass immer genügen Gegendruck an der Achse aufgebracht wird, da sich dort ebenfalls ein solcher Stift befindet, der nicht heraus rutschen darf. \includegraphics[scale = 0.05, angle = -90]{schritt4-1.jpg} \includegraphics[scale = 0.05, angle = -90]{schritt4-2.jpg}\\ Sobald die alte Befestigung vom Fahrzeug entfernt wurde, kann die neue angebracht werden. Falls der Stift sich nur sehr schwergängig durch schieben lässt, kann mit einem 3mm-Bohrer nach gebohrt werden. Vorsicht, ist der Stift zu locker, wird er immer wieder herausrutschen. Auch für die Radbefestigung gilt: lässt sie sich nicht einfach genug aufstecken, so muss etwas nach geschliffen werden. Allerdings darf sie im aufgesteckten Zustand kein Spiel haben. Befindet sich die neue Radbefestigung an ihrem Platz, so wird diese mit dem zuvor entfernten Stift gesichert. \includegraphics[scale = 0.05, angle = -90]{schritt4-3.jpg} \includegraphics[scale = 0.05, angle = -90]{schritt4-4.jpg}\\ Dieser Prozess muss an allen 4 Radbefestigungen durchgeführt werden. \item[\textit{Schritt 5.}] \textbf{Fahrzeug aufbocken.} Nun musst das Fahrzeug aufgebockt werden. Danach können die Plastikringe auf die Radbefestigungen geschoben werden, um die Stift an ihrem Platz zu fixieren. Im Anschluss wird die Radencoderscheibe auf die Radbefestigung geschraubt. Sie sorgt dafür, dass alles an seinem Platz bleibt und wird später den Radstand auswerten können. Insbesondere sollte die aufgeschraubte Encoderscheibe nicht den Boden berühren, wenn das Fahrzeug aufgebockt ist.\\ \end{enumerate} \end{document}