Konfigurations-Hotspot
Die Konfiguration des Pi (insb. WLAN) ist zur Zeit nur relativ aufwändig über SSH oder im Rahmen der eigenen Image-Kompilation möglich. Beide Vorgänge erfordern zumindest grundlegende Linux-Kenntnisse. Es wäre sinnvoll, ein einfachereres Interface zur Verfügung zu stellen. Dies könnte bspw. über einen eigenen Hotspot erfolgen, den er Pi automatisch aufspannt, wenn er sich nicht erfolgreich mit einem WLAN verbinden kann.
Möglicher Abaluf:
- Beim Boot versucht der Pi sich mit einem bekannten WLAN zu verbinden.
- Gelingt dies nicht, generiert er über das WLAN-Interface einen eigenen Hotspot, über den er ein Web-Interface zur Verfügung stellt.
- Über das Interface lassen sich Konfigurationen vornehmen, z.B. WLAN, oder Log-Dateien einsehen.